Peter Heineking
"Wir müssen sicherstellen, dass der Kunde Zugriff auf sein Material hat und das auch mal über Jahre. Hier ist eine stabile Performance unerlässlich - und da ist Host Europe ein sehr zuverlässiger Partner."
Peter Heineking - eitelsonnenschein Filmproduktion
Ein Referenzfilm der Kölner Filmproduktion “eitelsonnenschein” endet mit dem Satz aus dem Off: “Wir haben so einen an der Klatsche, Alter.” Ob ihn Peter Heineking oder sein Bruder Lutz sagten, ist nicht klar, aber das kreative Potenzial der beiden Firmengründer wird dadurch verdeutlicht. Schon Aristoteles ahnte, dass es einen Zusammenhang zwischen Genie und Wahnsinn geben muss. Seneca kam später zu der Erkenntnis, dass es kein Genie ohne eine Beimischung von Wahnsinn geben kann. Das macht am Ende Kreativität aus.
Doch Kreativität allein reicht nicht, um eine preisgekrönte Filmproduktion zu starten, am Laufen zu halten und weiter zu entwickeln. Es braucht auch die richtige Einstellung, ein Unternehmen führen zu wollen, so wie sie Peter Heineking seit fast zehn Jahren vorlebt. In die von seinem Bruder gegründete Filmproduktion kam er nach Jahren des Lernens und Ausprobierens. Am Ende war es die Abwechslung in den Projekten, die Zusammenarbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen und die Freiheit der Selbstständigkeit, die ihn auch täglich aufs Neue motiviert seiner Arbeit mit Leidenschaft nachzugehen.
Und es ist das Gefühl, am Puls der Zeit zu sein, die seine Arbeit auch so spannend macht. Am anderen Ende der Welt wird der Grundstein für die Technologie-Zukunft der Unterhaltungsbranche gelegt, aber noch ist es vor allem Peter Heineking, der mit seinem Team die dafür benötigten Inhalte erstellt und sich durch herausragendes Storytelling vom Rest abhebt. Damit packt er Köln, auch die Heimat von Host Europe, wieder auf die Karte der Innovationen. Wie einst die Gründergeneration seiner Großmutter.
Doch Kreativität allein reicht nicht, um eine preisgekrönte Filmproduktion zu starten, am Laufen zu halten und weiter zu entwickeln. Es braucht auch die richtige Einstellung, ein Unternehmen führen zu wollen, so wie sie Peter Heineking seit fast zehn Jahren vorlebt. In die von seinem Bruder gegründete Filmproduktion kam er nach Jahren des Lernens und Ausprobierens. Am Ende war es die Abwechslung in den Projekten, die Zusammenarbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen und die Freiheit der Selbstständigkeit, die ihn auch täglich aufs Neue motiviert seiner Arbeit mit Leidenschaft nachzugehen.
Und es ist das Gefühl, am Puls der Zeit zu sein, die seine Arbeit auch so spannend macht. Am anderen Ende der Welt wird der Grundstein für die Technologie-Zukunft der Unterhaltungsbranche gelegt, aber noch ist es vor allem Peter Heineking, der mit seinem Team die dafür benötigten Inhalte erstellt und sich durch herausragendes Storytelling vom Rest abhebt. Damit packt er Köln, auch die Heimat von Host Europe, wieder auf die Karte der Innovationen. Wie einst die Gründergeneration seiner Großmutter.
Wir befinden uns gerade in einem interessant anmutenden Gebäude. Kannst du uns mehr dazu erzählen?
Das ist die alte Bonbon-Fabrik meiner Großmutter in Köln-Nippes. Mein Bruder und ich sind hier seit neun Jahren mit unserer Firma eitelsonnenschein beheimatet. Von Kindesbeinen an haben wir eine Verbindung zu dem Haus, seiner Entwicklung und wie es hier heute aussieht. Die Verbindung ist deutlich stärker als zu einem Mietobjekt.
Was ist deine Aufgabe in eurem Unternehmen?
Jede Menge, eigentlich alles. Ich bin der Geschäftsführer der eitelsonnenschein, CEO wie man Neudeutsch sagt, und kümmere mich ergo um die Führung der Geschäfte, von der Kundenakquise bis zur strategischen Ausrichtung, letzlich darum, dass hier der Laden insgesamt läuft und nach vorne geht. Dazu gehört auch, Business-Pläne zu entwickeln und darauf zu achten, dass wir diese auch in der vorgenommenen Zeit verwirklichen.
Das klingt nicht gerade nach einem Kindheitstraum, genau so etwas mal zu machen. Wie bist du dazu gekommen und warum habt Ihr eitelsonnenschein gegründet?
Der Initiator ist definitiv mein Bruder Lutz. Er ist passionierter Filmemacher und wollte von Kindesbeinen an etwas in diese Richtung machen. Ich selbst habe ein bisschen Orientierung gesucht, wie das so ist nach der Schule, und habe eine Ausbildung als Werbekaufmann angefangen und abgeschlossen. Dann habe ich bei einem Filmverleih in Berlin gearbeitet, im Anschluss Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule in Köln studiert. Nach meinem Abschluss bin ich dann auch bei eitelsonnenschein aktiv eingestiegen und wollte das Unternehmen voranbringen.
Mich treibt in erster Linie der Umgang mit unterschiedlichen Projekten und Menschen sowie die Selbstständigkeit an sich an. Ich bin gern mein eigener Chef. Ich habe Freude daran in einem Team zu arbeiten. Es ist großartig die Freiheit zu haben, was auch immer Freiheit bedeutet, selbständig zu sein. Und hier morgens hinzukommen und zu wissen, dass ich das, für eitelsonnenschein und die Leute hier mache, ist ein unschlagbarer Mehrwert. Ich finde, so viele Stunden, wie wir hier verbringen, muss neben dem Geld, was man verdient, der Mehrwert sein, dass man das mit Freude macht und dass man Spaß am Job hat. Und das haben wir hier.
Wie digital arbeitest du heutzutage selbst?
Inzwischen arbeite ich wieder analoger als noch vor ein paar Jahren. Es gab eine Phase als man nach einem digitalen Allround-Tool gesucht hat. Heute scribbeln wir wieder viel auf Papier, zum Beispiel in Workshops mit unseren Kunden.
Ich habe auch weiterhin ein Skizzenbuch, gleichzeitig nutze ich aber auch Evernote. Es gibt Situationen, in denen ist es einfach besser auf Papier zu schreiben, beispielsweise in Meetings, wo ein aufgeklapptes Laptop manchmal stört. Und dann gibt es auch Situationen, in denen ich mir schnell etwas in Evernote notiere – auf dem Device, das ich gerade bei mir habe. Das Schöne heutzutage ist, die Wahl zu haben.
Welche Entwicklung prägt euer Geschäft zurzeit am meisten?
Das ist definitiv das Thema Virtual Reality, an das ich nur sehr zufällig geraten bin. Ein Bekannter hat mir in einem Restaurant eine Virtual-Reality-Brille aufgesetzt und gemeint, dass ich das gesehen haben müsste. Heute, anderthalb Jahre später, haben wir eine eigene Abteilung für Virtual Reality im Haus und es ist unglaublich, was diese alles produziert. Das hat uns viele große Kunden gebracht. Das Feedback aus unserem Netzwerk ist enorm, weshalb wir Ende des Jahres noch eine eigene Schwester-GmbH dafür ausgründen werden.
Was für Content erstellt ihr mit diesem Team für welche Kunden?
Zuletzt haben wir für die Deutsche Fussball Liga alle 18 Bundesliga-Stadien virtuell abgebildet. Wir werden zukünftig Real-Film mit Games verbinden - sogenannte Gamification. Das ist eine riesengroße Spielwiese und wir stehen erst am Anfang unserer Entwicklungen. Für die Deutsche Bahn haben wir eine Animation mit der Figur des kleinen ICEs für Smartphones entwickelt, so dass Kinder während der Bahnfahrt besser unterhalten werden können. Und für die Deutsche Telekom haben wir ein Basketballspiel in einem Livestream aus verschiedenen Blickwinkel abgebildet. Wir haben auch schon für Porsche und Volkswagen gearbeitet. Das “Namedropping” könnte ich noch weiter ausführen, aber lassen wir das.
Das sind alles sehr große Unternehmen aus Deutschland. Ist Virtual Reality hierzulande ein wichtiges Standortthema?
Das formt sich. Wenn man an der Stelle weiter Gas gibt, dann kann Deutschland ein wichtiger Standort für Virtual Reality werden. Aber es ist wie auch in vielen anderen Bereichen, sei es die Porno-Industrie bei Technologie oder allgemein die USA beim Thema Innovation, die wagen einfach viel mehr. Die investieren auch und haben mit Google und Facebook auch zwei große Player, die viel Geld in diesen Bereich investieren. Unsere Chance, die wir als eitelsonnenschein sehen, ist vor allem die Nachfrage nach Content, von dem wir im Vergleich zu anderen schon sehr viel produziert haben und deshalb auch im Bereich Storytelling wesentlich mehr Erfahrung haben als andere.
Das ist die alte Bonbon-Fabrik meiner Großmutter in Köln-Nippes. Mein Bruder und ich sind hier seit neun Jahren mit unserer Firma eitelsonnenschein beheimatet. Von Kindesbeinen an haben wir eine Verbindung zu dem Haus, seiner Entwicklung und wie es hier heute aussieht. Die Verbindung ist deutlich stärker als zu einem Mietobjekt.
Was ist deine Aufgabe in eurem Unternehmen?
Jede Menge, eigentlich alles. Ich bin der Geschäftsführer der eitelsonnenschein, CEO wie man Neudeutsch sagt, und kümmere mich ergo um die Führung der Geschäfte, von der Kundenakquise bis zur strategischen Ausrichtung, letzlich darum, dass hier der Laden insgesamt läuft und nach vorne geht. Dazu gehört auch, Business-Pläne zu entwickeln und darauf zu achten, dass wir diese auch in der vorgenommenen Zeit verwirklichen.
Das klingt nicht gerade nach einem Kindheitstraum, genau so etwas mal zu machen. Wie bist du dazu gekommen und warum habt Ihr eitelsonnenschein gegründet?
Der Initiator ist definitiv mein Bruder Lutz. Er ist passionierter Filmemacher und wollte von Kindesbeinen an etwas in diese Richtung machen. Ich selbst habe ein bisschen Orientierung gesucht, wie das so ist nach der Schule, und habe eine Ausbildung als Werbekaufmann angefangen und abgeschlossen. Dann habe ich bei einem Filmverleih in Berlin gearbeitet, im Anschluss Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule in Köln studiert. Nach meinem Abschluss bin ich dann auch bei eitelsonnenschein aktiv eingestiegen und wollte das Unternehmen voranbringen.
Mich treibt in erster Linie der Umgang mit unterschiedlichen Projekten und Menschen sowie die Selbstständigkeit an sich an. Ich bin gern mein eigener Chef. Ich habe Freude daran in einem Team zu arbeiten. Es ist großartig die Freiheit zu haben, was auch immer Freiheit bedeutet, selbständig zu sein. Und hier morgens hinzukommen und zu wissen, dass ich das, für eitelsonnenschein und die Leute hier mache, ist ein unschlagbarer Mehrwert. Ich finde, so viele Stunden, wie wir hier verbringen, muss neben dem Geld, was man verdient, der Mehrwert sein, dass man das mit Freude macht und dass man Spaß am Job hat. Und das haben wir hier.
Wie digital arbeitest du heutzutage selbst?
Inzwischen arbeite ich wieder analoger als noch vor ein paar Jahren. Es gab eine Phase als man nach einem digitalen Allround-Tool gesucht hat. Heute scribbeln wir wieder viel auf Papier, zum Beispiel in Workshops mit unseren Kunden.
Ich habe auch weiterhin ein Skizzenbuch, gleichzeitig nutze ich aber auch Evernote. Es gibt Situationen, in denen ist es einfach besser auf Papier zu schreiben, beispielsweise in Meetings, wo ein aufgeklapptes Laptop manchmal stört. Und dann gibt es auch Situationen, in denen ich mir schnell etwas in Evernote notiere – auf dem Device, das ich gerade bei mir habe. Das Schöne heutzutage ist, die Wahl zu haben.
Welche Entwicklung prägt euer Geschäft zurzeit am meisten?
Das ist definitiv das Thema Virtual Reality, an das ich nur sehr zufällig geraten bin. Ein Bekannter hat mir in einem Restaurant eine Virtual-Reality-Brille aufgesetzt und gemeint, dass ich das gesehen haben müsste. Heute, anderthalb Jahre später, haben wir eine eigene Abteilung für Virtual Reality im Haus und es ist unglaublich, was diese alles produziert. Das hat uns viele große Kunden gebracht. Das Feedback aus unserem Netzwerk ist enorm, weshalb wir Ende des Jahres noch eine eigene Schwester-GmbH dafür ausgründen werden.
Was für Content erstellt ihr mit diesem Team für welche Kunden?
Zuletzt haben wir für die Deutsche Fussball Liga alle 18 Bundesliga-Stadien virtuell abgebildet. Wir werden zukünftig Real-Film mit Games verbinden - sogenannte Gamification. Das ist eine riesengroße Spielwiese und wir stehen erst am Anfang unserer Entwicklungen. Für die Deutsche Bahn haben wir eine Animation mit der Figur des kleinen ICEs für Smartphones entwickelt, so dass Kinder während der Bahnfahrt besser unterhalten werden können. Und für die Deutsche Telekom haben wir ein Basketballspiel in einem Livestream aus verschiedenen Blickwinkel abgebildet. Wir haben auch schon für Porsche und Volkswagen gearbeitet. Das “Namedropping” könnte ich noch weiter ausführen, aber lassen wir das.
Das sind alles sehr große Unternehmen aus Deutschland. Ist Virtual Reality hierzulande ein wichtiges Standortthema?
Das formt sich. Wenn man an der Stelle weiter Gas gibt, dann kann Deutschland ein wichtiger Standort für Virtual Reality werden. Aber es ist wie auch in vielen anderen Bereichen, sei es die Porno-Industrie bei Technologie oder allgemein die USA beim Thema Innovation, die wagen einfach viel mehr. Die investieren auch und haben mit Google und Facebook auch zwei große Player, die viel Geld in diesen Bereich investieren. Unsere Chance, die wir als eitelsonnenschein sehen, ist vor allem die Nachfrage nach Content, von dem wir im Vergleich zu anderen schon sehr viel produziert haben und deshalb auch im Bereich Storytelling wesentlich mehr Erfahrung haben als andere.
"Unsere Kunden erwarten, dass das Hosting einfach funktioniert und sie uns vertrauen können."
Die Filmbranche hat sich schon digitalisiert, bevor du die Geschäftsführung von eitelsonnenschein übernommen hast. Wie zeigte sich seitdem der digitale Wandel?
Früher hat man auf 35 mm gedreht, große Werbungen waren deshalb immer sehr kostenintensiv. Mein Bruder hat das so noch an der Filmhochschule gelernt, ich habe das gar nicht mehr erlebt. Vieles ist dadurch handlicher geworden, aber es wird auch mehr als früher gedreht. Ähnlich wie mit der Fotografie bei Smartphones, da man jetzt schnell mal Hunderte von Fotos macht als eines, das entwickelt wird, einfach weil man es kann. Und die Archivierung des Materials für die Kunden ist in die Cloud abgewandert, denn eigene Server kann sich kaum noch jemand leisten und dieses sind auch nicht Zielführend. Wir müssen sicherstellen, dass der Kunde Zugriff auf sein Material hat und das auch mal über Jahre, wenn der Kunde für die Archivkosten bezahlt. Wenn nicht, händigen wir das Filmmaterial nach einem Jahr an ihn aus.
Interessieren sich eure Kunden dafür, wo ihr den Content hostet?
Unsere Kunden erwarten einfach, dass wir ihnen das Material schnell schicken und sie einen durchgängigen Zugriff darauf haben können. Die Kunden kommen nicht an und fragen uns, wo wir eigentlich hosten. Unsere Kunden erwarten, dass das Hosting einfach funktioniert und sie uns vertrauen können. Besonders jetzt beim Thema Virtual Reality, denn der Content ist in der Cloud und nicht mehr auf einer DVD oder einem USB-Stick. Genauso beim Livestreaming. Hier ist eine stabile Performance unerlässlich - und da ist Host Europe ein sehr zuverlässiger Partner.
Warum habt ihr euch euch für Host Europe entschieden? Weil sie auch aus Köln sind?
Das war nicht der Ausschlag, aber das machte die Entscheidung natürlich leichter. Wir konnten damit auch die Verantwortung als Unternehmen, die wir für die Region haben, übernehmen und Köln als Standort stärken. Ein Mitarbeiter empfahl uns Host Europe, denn beim Hosting kamen wir mit unseren Mini-Lösungen nicht mehr weiter. Wir brauchten einen zuverlässigen Partner, der uns und unseren Kunden die Sicherheit bietet, immer Zugriff auf den von uns hergestellten Content zu haben. Ich kenne mich mit Hosting nicht aus, dass muss einfach funktionieren. Und wenn es mal ein Problem gab, dann konnten wir anrufen und uns wurde schnell geholfen.
Früher hat man auf 35 mm gedreht, große Werbungen waren deshalb immer sehr kostenintensiv. Mein Bruder hat das so noch an der Filmhochschule gelernt, ich habe das gar nicht mehr erlebt. Vieles ist dadurch handlicher geworden, aber es wird auch mehr als früher gedreht. Ähnlich wie mit der Fotografie bei Smartphones, da man jetzt schnell mal Hunderte von Fotos macht als eines, das entwickelt wird, einfach weil man es kann. Und die Archivierung des Materials für die Kunden ist in die Cloud abgewandert, denn eigene Server kann sich kaum noch jemand leisten und dieses sind auch nicht Zielführend. Wir müssen sicherstellen, dass der Kunde Zugriff auf sein Material hat und das auch mal über Jahre, wenn der Kunde für die Archivkosten bezahlt. Wenn nicht, händigen wir das Filmmaterial nach einem Jahr an ihn aus.
Interessieren sich eure Kunden dafür, wo ihr den Content hostet?
Unsere Kunden erwarten einfach, dass wir ihnen das Material schnell schicken und sie einen durchgängigen Zugriff darauf haben können. Die Kunden kommen nicht an und fragen uns, wo wir eigentlich hosten. Unsere Kunden erwarten, dass das Hosting einfach funktioniert und sie uns vertrauen können. Besonders jetzt beim Thema Virtual Reality, denn der Content ist in der Cloud und nicht mehr auf einer DVD oder einem USB-Stick. Genauso beim Livestreaming. Hier ist eine stabile Performance unerlässlich - und da ist Host Europe ein sehr zuverlässiger Partner.
Warum habt ihr euch euch für Host Europe entschieden? Weil sie auch aus Köln sind?
Das war nicht der Ausschlag, aber das machte die Entscheidung natürlich leichter. Wir konnten damit auch die Verantwortung als Unternehmen, die wir für die Region haben, übernehmen und Köln als Standort stärken. Ein Mitarbeiter empfahl uns Host Europe, denn beim Hosting kamen wir mit unseren Mini-Lösungen nicht mehr weiter. Wir brauchten einen zuverlässigen Partner, der uns und unseren Kunden die Sicherheit bietet, immer Zugriff auf den von uns hergestellten Content zu haben. Ich kenne mich mit Hosting nicht aus, dass muss einfach funktionieren. Und wenn es mal ein Problem gab, dann konnten wir anrufen und uns wurde schnell geholfen.