Philipp Brühl
„Einfachheit, Flexibilität, Geschwindigkeit und Preis – dieses Gesamtpaket von Host Europe ist einfach unschlagbar."
Philipp Brühl – MBmedien Group
Man muss nicht immer in die große weite Welt ziehen, um das richtige Leben kennenzulernen. Für Philipp Brühl, der in Westfalen auf dem Land groß geworden ist, reichte dafür schon sein technikaffines Elternhaus. Als er dort mit dem ersten Computer Bekanntschaft machte, war die Menschheit schlagartig um einen Nerd reicher. Seine Faszination für dieses neue Medium hält bis heute an. Längst hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Nach der Ausbildung zum IT-Systemkaufmann nahm er ein Informatikstudium auf, jobbte aber immer nebenher und landete schließlich für sieben Jahre bei einem Antivirenhersteller im Großkunden-Support, bevor er zur MBmedien Group mit dem Hauptsitz in Krefeld stieß. In dem auf Kundendaten- und Content-Services sowie Lead-Kampagnen spezialisierten Unternehmen arbeitet er heute als Teamleiter IT-Systemadministration – für die Tochterunternehmen MBmedien und MBmedien Publishing. Mit seinen beiden Mitarbeitern hält er die technische Infrastruktur am Laufen und kümmert sich um anstehende Projekte. Eigentlich macht Philipp Brühl heute noch das, wofür er schon als Jugendlicher im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis hoch im Kurs stand: Er löst IT-Probleme, akut und vorbeugend. Allerdings bewegen sich die fachlichen Herausforderungen auf einem wesentlich komplexeren Niveau und in einem sehr dynamischen Umfeld. Deshalb greift er gern auf einen verlässlichen und bewährten Partner wie Host Europe zurück, der in unangekündigten Stresstests stets die Poleposition erreichte.
Du bist ein Digital Native, gehörst also jener Generation an, die mit digitalen Technologien aufgewachsen und vertraut ist.
Privileg oder Bürde?
Privileg, ganz klar! Ich kann mir ein Leben ohne Digitalisierung nicht vorstellen. Mit 14 Jahren trat der Computer in mein Leben, seither bin ich mit Feuer und Flamme bei der Sache. Mit 15 hatte ich meinen ersten eigenen PC, es folgte der Informatikunterricht in der Schule. Natürlich habe ich auch eine klassische Gamer-Biografie, "Call of Duty", "Half Life" und "World of Warcraft" liefen auf meinem Rechner rauf und runter. Allerdings habe ich den PC nicht nur zum Zocken genutzt, mich interessierte schon sehr früh sein Innenleben, wie das technisch funktioniert.
Das Hobby wurde zum Beruf. Die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann legte das Fundament.
Wie kam es dazu?
Meine Begeisterung fürs Computern war so groß, dass schnell klar war, ich will irgendwas in dem Bereich machen. Da fügte es sich glücklich, dass es in unserem Ort einen Soft- und Hardwareladen gab. Ein sehr kleiner Betrieb, der sich auf Lohnunternehmer spezialisiert hatte. Alles in allem eine schöne Zeit, in der ich früh gelernt habe, dass der Umgang mit Kunden eine Herausforderung sein kann.
Du hast dann mit dem Informatikstudium angefangen, das war aber nicht so dein Ding?
Ich war und bin einfach ein leidenschaftlicher Praktiker. Kurzum, ich habe mehr gejobbt als studiert. Zunächst längere Zeit für verschiedene Arbeitgeber, dann war ich sieben Jahre für einen Antivirenhersteller tätig, unter anderem im First-Level-Support. Seit vier Jahren bin ich nun bei MBmedien, inzwischen als Teamleiter IT-Systemadministration. So unterschiedlich diese Tätigkeiten auch waren, es drehte sich dabei immer alles um Computer – die große Konstante in meinem Leben.
Privileg oder Bürde?
Privileg, ganz klar! Ich kann mir ein Leben ohne Digitalisierung nicht vorstellen. Mit 14 Jahren trat der Computer in mein Leben, seither bin ich mit Feuer und Flamme bei der Sache. Mit 15 hatte ich meinen ersten eigenen PC, es folgte der Informatikunterricht in der Schule. Natürlich habe ich auch eine klassische Gamer-Biografie, "Call of Duty", "Half Life" und "World of Warcraft" liefen auf meinem Rechner rauf und runter. Allerdings habe ich den PC nicht nur zum Zocken genutzt, mich interessierte schon sehr früh sein Innenleben, wie das technisch funktioniert.
Das Hobby wurde zum Beruf. Die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann legte das Fundament.
Wie kam es dazu?
Meine Begeisterung fürs Computern war so groß, dass schnell klar war, ich will irgendwas in dem Bereich machen. Da fügte es sich glücklich, dass es in unserem Ort einen Soft- und Hardwareladen gab. Ein sehr kleiner Betrieb, der sich auf Lohnunternehmer spezialisiert hatte. Alles in allem eine schöne Zeit, in der ich früh gelernt habe, dass der Umgang mit Kunden eine Herausforderung sein kann.
Du hast dann mit dem Informatikstudium angefangen, das war aber nicht so dein Ding?
Ich war und bin einfach ein leidenschaftlicher Praktiker. Kurzum, ich habe mehr gejobbt als studiert. Zunächst längere Zeit für verschiedene Arbeitgeber, dann war ich sieben Jahre für einen Antivirenhersteller tätig, unter anderem im First-Level-Support. Seit vier Jahren bin ich nun bei MBmedien, inzwischen als Teamleiter IT-Systemadministration. So unterschiedlich diese Tätigkeiten auch waren, es drehte sich dabei immer alles um Computer – die große Konstante in meinem Leben.
„Dank der neuen Produkte und Leistungen, die Host Europe anbietet, können wir unseren Kunden auch andere Leistungen und Lösungen unterbreiten. Davon profitieren letztlich alle Seiten.“
Beschreibe bitte ganz grob, was dein Job ist.
Ich zeichne für die Verwaltung, Überwachung und Weiterentwicklung der Netzwerke und IT-Strukturen der MBmedien Group verantwortlich. Vereinfacht gesagt: Mit meinem Team sorge ich dafür, dass die technischen Voraussetzungen gegeben sind, auf denen das Business unserer Company aufsetzt. Wir bieten seit über 20 Jahren im B2B-Bereich Kundendaten-Services an und unterstützen unsere Kunden bei der Lead-Generierung. Bei all dem spielt unsere eigene riesige Datenbank eine grundlegende Rolle.
Ein durch und durch datengetriebenes Geschäft also. Daher auch die Verbindung zu Host Europe?
Irgendwann kommt man in unserem Business unweigerlich an einen Punkt, an dem man zusätzlich auf externe Infrastruktur und Services zurückgreifen muss. Dann prüft man entsprechende Dienstleister, fährt Tests, klopft das Preis-Leistungs-Verhältnis ab, und wenn es passt, kommt man ins Geschäft. Unsere Wahl fiel schließlich auf Host Europe. Die Zusammenarbeit haben wir über die Jahre sukzessive ausgebaut. Das wiederum bringt natürlich auch weitere Vorteile mit sich: So genießt man etwa ab einer bestimmten Größe auch eine gewisse Priorität beim Ansprechpartner. Mittlerweile nutzen wir quasi das ganze Repertoire von Host Europe. Wenn wir beispielsweise für einen Kunden einen neuen Mail- oder Webserver brauchen, gehen wir in unser Webinterface, klicken auf den Service, den wir benötigen, und maximal zwei Stunden später ist er verfügbar.
Entsteht im Laufe der Zeit nicht eine Art wechselseitige Abhängigkeit mit dem Dienstleister?
Schon, aber im positiven Sinne. Aufgrund der neuen Produkte und Leistungen, die Host Europe anbietet, können wir unseren Kunden schließlich auch andere Leistungen und Lösungen unterbreiten. Davon profitieren letztlich alle Seiten – Host Europe, wir und unsere Kunden, eine klassische Win-Win-Win-Situation also.
Trifft eigentlich das, was Loriot einst über seinen Hund sagte – "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos" – auch auf die Digitalisierung zu?
Nein. Ein Leben ohne Digitalisierung ist heute schlichtweg nicht mehr möglich. Alle Bereiche der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind davon durchdrungen, selbst dort, wo es auf den ersten und auch zweiten Blick nicht zu erkennen ist. Nein, das ist weder vorstellbar noch wünschenswert. Beruflich ohnehin nicht, aber auch privat würde ich ungern darauf verzichten wollen. Mein Zuhause ist weitgehend digital, Automatisierung ist mein Steckenpferd. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema durch meine vier Wände. Selbstverständlich steht bei mir eine Alexa, die Musik spielt oder das Licht ausmacht, wenn ich es sage. Leider ist mein Kühlschrank noch nicht so weit, frische Milch zu ordern, wie ich heute Morgen wieder einmal feststellen durfte. Gut Ding will eben Weile haben.
Ich zeichne für die Verwaltung, Überwachung und Weiterentwicklung der Netzwerke und IT-Strukturen der MBmedien Group verantwortlich. Vereinfacht gesagt: Mit meinem Team sorge ich dafür, dass die technischen Voraussetzungen gegeben sind, auf denen das Business unserer Company aufsetzt. Wir bieten seit über 20 Jahren im B2B-Bereich Kundendaten-Services an und unterstützen unsere Kunden bei der Lead-Generierung. Bei all dem spielt unsere eigene riesige Datenbank eine grundlegende Rolle.
Ein durch und durch datengetriebenes Geschäft also. Daher auch die Verbindung zu Host Europe?
Irgendwann kommt man in unserem Business unweigerlich an einen Punkt, an dem man zusätzlich auf externe Infrastruktur und Services zurückgreifen muss. Dann prüft man entsprechende Dienstleister, fährt Tests, klopft das Preis-Leistungs-Verhältnis ab, und wenn es passt, kommt man ins Geschäft. Unsere Wahl fiel schließlich auf Host Europe. Die Zusammenarbeit haben wir über die Jahre sukzessive ausgebaut. Das wiederum bringt natürlich auch weitere Vorteile mit sich: So genießt man etwa ab einer bestimmten Größe auch eine gewisse Priorität beim Ansprechpartner. Mittlerweile nutzen wir quasi das ganze Repertoire von Host Europe. Wenn wir beispielsweise für einen Kunden einen neuen Mail- oder Webserver brauchen, gehen wir in unser Webinterface, klicken auf den Service, den wir benötigen, und maximal zwei Stunden später ist er verfügbar.
Entsteht im Laufe der Zeit nicht eine Art wechselseitige Abhängigkeit mit dem Dienstleister?
Schon, aber im positiven Sinne. Aufgrund der neuen Produkte und Leistungen, die Host Europe anbietet, können wir unseren Kunden schließlich auch andere Leistungen und Lösungen unterbreiten. Davon profitieren letztlich alle Seiten – Host Europe, wir und unsere Kunden, eine klassische Win-Win-Win-Situation also.
Trifft eigentlich das, was Loriot einst über seinen Hund sagte – "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos" – auch auf die Digitalisierung zu?
Nein. Ein Leben ohne Digitalisierung ist heute schlichtweg nicht mehr möglich. Alle Bereiche der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind davon durchdrungen, selbst dort, wo es auf den ersten und auch zweiten Blick nicht zu erkennen ist. Nein, das ist weder vorstellbar noch wünschenswert. Beruflich ohnehin nicht, aber auch privat würde ich ungern darauf verzichten wollen. Mein Zuhause ist weitgehend digital, Automatisierung ist mein Steckenpferd. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema durch meine vier Wände. Selbstverständlich steht bei mir eine Alexa, die Musik spielt oder das Licht ausmacht, wenn ich es sage. Leider ist mein Kühlschrank noch nicht so weit, frische Milch zu ordern, wie ich heute Morgen wieder einmal feststellen durfte. Gut Ding will eben Weile haben.